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wiki:rox [2018/10/11 14:22] – [Der erste deutsche Artist in Asien nach dem Krieg] norbert | wiki:rox [2022/07/25 19:19] – ↷ Links angepasst weil Seiten im Wiki verschoben wurden 216.244.66.239 | ||
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====== Künstlername ROX ====== | ====== Künstlername ROX ====== | ||
===== Der erste deutsche Artist in Asien nach dem Krieg ===== | ===== Der erste deutsche Artist in Asien nach dem Krieg ===== | ||
- | + | von '' | |
- | © 1996 by Norbert Lüdtke (Archiv zur Geschichte des Individuellen Reisens AGIR) | + | erschienen erstmals 1996 als Teil 6 in der Artikelreihe // |
- | Verwendung einzelner Zitate nur mit Quellenangabe. Vervielfältigung, | + | |
- | + | Der Aufbruch | |
- | === Der Aufbruch | + | |
"Wohin reitet der Herr?" | "Wohin reitet der Herr?" | ||
"Ich weiß es nicht," | "Ich weiß es nicht," | ||
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Franz Kafka | Franz Kafka | ||
- | ==== 1 Vorbemerkung ==== | + | ==== Vorbemerkung ==== |
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N. Lüdtke: "1995 habe ich ihn in Saarbrücken besucht, bin mit ihm über den Markt gegangen, um Gemüse für seine Ziegen zu besorgen, und habe in seinem Domizil "Haus Rehwinkel", | N. Lüdtke: "1995 habe ich ihn in Saarbrücken besucht, bin mit ihm über den Markt gegangen, um Gemüse für seine Ziegen zu besorgen, und habe in seinem Domizil "Haus Rehwinkel", | ||
- | ==== 2 Kurzbiographie ==== | + | ==== Kurzbiographie ==== |
Rox wurde geboren am 23. März 1921 im ostpreußischen Königsberg als Sohn einer Handwerkerfamilie. Er lernte ebenfalls ein Handwerk, Spitzendreher, | Rox wurde geboren am 23. März 1921 im ostpreußischen Königsberg als Sohn einer Handwerkerfamilie. Er lernte ebenfalls ein Handwerk, Spitzendreher, | ||
Der Krieg kam dazwischen, Rox wurde Bordfunker, war in Rußland und nach dem Krieg in einem englischem Gefangenenlager in Belgien. Seine artistischen Fähigkeiten nutzte er nach dem Krieg zum Überleben, tingelte mit seinem Holzköfferchen durch Deutschland und lebte von seinen Darbietungen in Revuen, Night-Clubs, | Der Krieg kam dazwischen, Rox wurde Bordfunker, war in Rußland und nach dem Krieg in einem englischem Gefangenenlager in Belgien. Seine artistischen Fähigkeiten nutzte er nach dem Krieg zum Überleben, tingelte mit seinem Holzköfferchen durch Deutschland und lebte von seinen Darbietungen in Revuen, Night-Clubs, | ||
- | 1950/51 folgte ein zweiwöchiges Engagement in Madrid, von dort aus ging es dann über Ägypten nach Indien und die Serie seiner Engagements zog ihn um die ganze Welt, bis er 1955 wieder nach Deutschland zurückkehrte. 1956 schrieb er sein erstes Buch (//Ohne Geld um die Welt//), 1957 das zweite (//Himmel und Hölle Indien// | + | 1950/51 folgte ein zweiwöchiges Engagement in Madrid, von dort aus ging es dann über Ägypten nach Indien und die Serie seiner Engagements zog ihn um die ganze [[wiki: |
Es folgte eine zweite fünfjährige Reise, diesmal durch Südamerika und mit dem VW-Bus. Rox hatte begonnen, zu fotografieren und zu filmen. Das wurde nach der Rückkehr zum Beruf. Seine Einstundenfilme liefen erst im Saarländischen Fernsehen, dann in der ARD. Rox war ab 1962 freier Mitarbeiter des Saarländischen Fernsehens und blieb nun im Saarland. | Es folgte eine zweite fünfjährige Reise, diesmal durch Südamerika und mit dem VW-Bus. Rox hatte begonnen, zu fotografieren und zu filmen. Das wurde nach der Rückkehr zum Beruf. Seine Einstundenfilme liefen erst im Saarländischen Fernsehen, dann in der ARD. Rox war ab 1962 freier Mitarbeiter des Saarländischen Fernsehens und blieb nun im Saarland. | ||
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Aber ich hab´s auch mal geschafft, als Solonummer im Zirkus in der Manege zu arbeiten und das war in München der Fall, das war in Frankfurt der Fall, das war in Augsburg bei Holzmüller und und und. | Aber ich hab´s auch mal geschafft, als Solonummer im Zirkus in der Manege zu arbeiten und das war in München der Fall, das war in Frankfurt der Fall, das war in Augsburg bei Holzmüller und und und. | ||
- | Mein Trick waren ja die zwei Weinflaschen Hals auf Hals übereinander gestellt, einarmiger Handstand. Und ich hab gearbeitet als, wie man so sagt, Dandy mit dem Koffer mit der Flasche. Eine akrobatische Exzentrik-Komödie nannte ich mich. Also nicht muskelbepackt. Dann hab ich den Gummitanz gemacht, Grotesk-Tanz, | + | Mein [[wiki: |
Und so kam ich von einer Stadt zur anderen und die Gagen konnte ich nicht so hoch treiben, weil, man merkte ja, die Agenten, daß ich aus keener Artistenfamilie komme. Die alten Artisten da, mit denen ich zusammen war, wußten ganz genau: ein Turnerchen kommt wieder zu uns. Es waren ja viele Artisten zur damaligen Zeit, die aus dem Turnerleben kamen, da war ich nicht der erste. Und da hat man das auch akzeptiert, nach dem Krieg. | Und so kam ich von einer Stadt zur anderen und die Gagen konnte ich nicht so hoch treiben, weil, man merkte ja, die Agenten, daß ich aus keener Artistenfamilie komme. Die alten Artisten da, mit denen ich zusammen war, wußten ganz genau: ein Turnerchen kommt wieder zu uns. Es waren ja viele Artisten zur damaligen Zeit, die aus dem Turnerleben kamen, da war ich nicht der erste. Und da hat man das auch akzeptiert, nach dem Krieg. | ||
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Man sollte schon einen Kompaßkurs haben, irgendwie. Aber es lag bei mir auch daran, daß ich keinen Kompaßkurs haben konnte, weil die Nachkriegszeit das ja gar nicht zuließ. Ein Stück Brot, einmal übernachten, | Man sollte schon einen Kompaßkurs haben, irgendwie. Aber es lag bei mir auch daran, daß ich keinen Kompaßkurs haben konnte, weil die Nachkriegszeit das ja gar nicht zuließ. Ein Stück Brot, einmal übernachten, | ||
- | Bereits als Kind empfand Rox eine [[wiki: | + | Bereits als Kind empfand Rox eine [[wiki: |
- | Ja, die Sache, die Motive, hmmm. | + | Ja, die Sache, die [[wiki: |
Ich weiß, als Kind hatte ich eine wundervolle.... eine Nestwärme gehabt, die kaum vergleichbar ist. Ganz phantastische Eltern. Gut: Wir haben das Brot dreimal umdrehen müssen, am Donnerstag war der Brotkorb leer, Freitag gab´s Geld. Aber ich lebte so in einer gesunden Armut, in einer gesunden Armut. Und die Wärme, die Nestwärme, also meine Eltern waren stark. Von daher kam nicht der Drang, abzuhauen. Keineswegs. Die Verleitung dafür oder die Erkenntnis, das zu realisieren, | Ich weiß, als Kind hatte ich eine wundervolle.... eine Nestwärme gehabt, die kaum vergleichbar ist. Ganz phantastische Eltern. Gut: Wir haben das Brot dreimal umdrehen müssen, am Donnerstag war der Brotkorb leer, Freitag gab´s Geld. Aber ich lebte so in einer gesunden Armut, in einer gesunden Armut. Und die Wärme, die Nestwärme, also meine Eltern waren stark. Von daher kam nicht der Drang, abzuhauen. Keineswegs. Die Verleitung dafür oder die Erkenntnis, das zu realisieren, | ||
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==== Freiheit, Freiheit! Eijeijei! ==== | ==== Freiheit, Freiheit! Eijeijei! ==== | ||
- | Erst mal waren die [Motive] bedingt durch die Zeit nach dem Krieg. So fängt´s mal an. Und die Motive: Freiheit, Freiheit! Eijeijei! Freiheit, von wegen Freiheit, da hängt der Brotkorb ganz schön hoch. Um mich verständlich zu machen: Die sogenannte effektive Freiheit gibt´s ja sowieso nicht. Einverstanden? | + | Erst mal waren die [Motive] bedingt durch die Zeit nach dem Krieg. So fängt´s mal an. Und die Motive: |
Aber bleiben wir mal bei dem Begriff Freiheit. Ein Beispiel: E Wildsau, e Wildschwein is frei. Was für ein schweres, hartes, gefahrvolles Leben hat die Wildsau. Schon als kleines Frischling muß es uffpasse, daß es nich vom Wolf gerisse wird, dann kommt der Jäger da, mit dem Lodenmantel. Und dann wird es älter, du, und dann hat´s nix zu fresse und dann wird es krank, versteckt sich in der Höhle und wird wieder gesund. Dann kommt der Winter, nix zu fressen und dann kommt so´n Arschloch von Jäger und schießt se an, und dann sucht er se am nächsten Tag, dann kriegt se den Gnadenschuß. Also ein erbärmliches Leben in der Freiheit. Nur als Beispiel genommen. Im Gegensatz zum Hausschwein, | Aber bleiben wir mal bei dem Begriff Freiheit. Ein Beispiel: E Wildsau, e Wildschwein is frei. Was für ein schweres, hartes, gefahrvolles Leben hat die Wildsau. Schon als kleines Frischling muß es uffpasse, daß es nich vom Wolf gerisse wird, dann kommt der Jäger da, mit dem Lodenmantel. Und dann wird es älter, du, und dann hat´s nix zu fresse und dann wird es krank, versteckt sich in der Höhle und wird wieder gesund. Dann kommt der Winter, nix zu fressen und dann kommt so´n Arschloch von Jäger und schießt se an, und dann sucht er se am nächsten Tag, dann kriegt se den Gnadenschuß. Also ein erbärmliches Leben in der Freiheit. Nur als Beispiel genommen. Im Gegensatz zum Hausschwein, | ||
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==== Schildkröten-Mann nannte man mich damals ==== | ==== Schildkröten-Mann nannte man mich damals ==== | ||
- | Auslösepunkt, | + | Auslösepunkt, |
Ich bin hin, da war ein kleines Schild, wackliges Schild: Königlich-holländischer Lloyd. Meine Adresse möchte ich hinterlassen und ich würde was von ihnen hören, so quasi. Ja, und ich hab´ gesagt, daß ich Filme drehen würde und daß ich bei meinen Berichten den Königlich-holländischen Lloyd erwähnen würde. Das hab´ ich auch getan, nicht wahr. Aber doch nicht mit besonderer Public Relation, kann ich auch nicht sagen. | Ich bin hin, da war ein kleines Schild, wackliges Schild: Königlich-holländischer Lloyd. Meine Adresse möchte ich hinterlassen und ich würde was von ihnen hören, so quasi. Ja, und ich hab´ gesagt, daß ich Filme drehen würde und daß ich bei meinen Berichten den Königlich-holländischen Lloyd erwähnen würde. Das hab´ ich auch getan, nicht wahr. Aber doch nicht mit besonderer Public Relation, kann ich auch nicht sagen. | ||
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Rox lebte 18 Jahre in Ostpreußen, | Rox lebte 18 Jahre in Ostpreußen, | ||
- | Ja und nein. Ich bin da wirklich Kosmopolit, ohne meine Heimat | + | Ja und nein. Ich bin da wirklich |
==== Was macht der Harlekin im Zirkus ==== | ==== Was macht der Harlekin im Zirkus ==== | ||
Partnerschaften bin ich nie ausgewichen. Aber die Strömungen in meinem damaligen Dasein waren dermaßen turbulent, und Frauen suchen ja auch immer eine gewisse Sicherheit, ja natürlich, da hatte ich schon von vornherein nicht so die Möglichkeit. Aber sich voll zu engagieren? Für einen Mann, wie ich das war? Das war nichts für eine Frau. Die wußten ja nicht, was macht der, was ist der. Was macht der Harlekin im Zirkus, was soll das? | Partnerschaften bin ich nie ausgewichen. Aber die Strömungen in meinem damaligen Dasein waren dermaßen turbulent, und Frauen suchen ja auch immer eine gewisse Sicherheit, ja natürlich, da hatte ich schon von vornherein nicht so die Möglichkeit. Aber sich voll zu engagieren? Für einen Mann, wie ich das war? Das war nichts für eine Frau. Die wußten ja nicht, was macht der, was ist der. Was macht der Harlekin im Zirkus, was soll das? | ||
- | Vor etlichen Jahren hatte Rox eine Ausstellung im Fort Fun, dem Abenteuerpark. Da hat man ihn dann gebeten, doch in Bioleks Talkshow zu kommen. Und Rox, erfahrener Journalist, zerbrach sich den Kopf, was wohl die erste Frage sein würde. | + | Vor etlichen Jahren hatte Rox eine [[wiki: |
Biolek, ach joo. Ja, er wollte mich so ein bißchen in Verlegenheit bringen. Also ich hin mit dem Schrumpfkopf und so. Und mein Leben kannte er schon mal so ein bißchen, roh, aber sonst hatten wir keinen persönlichen Austausch vorher. Die erste Frage bei so einem Gedankenaustausch, | Biolek, ach joo. Ja, er wollte mich so ein bißchen in Verlegenheit bringen. Also ich hin mit dem Schrumpfkopf und so. Und mein Leben kannte er schon mal so ein bißchen, roh, aber sonst hatten wir keinen persönlichen Austausch vorher. Die erste Frage bei so einem Gedankenaustausch, | ||
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Jaja, ich sagte ja vorhin, man weiß nie. Aber schon, vom Alter her und so, sollte das schon ein Final sein, ein schönes harmonisches Final, in der uneigennützigen Partnerschaft zwischen Mensch und Tier. Das sind meine Ziegen und die Eselchen, die man mir geschenkt hat, als ich siebzig Jahre alt wurde. Klingt doch nicht schlecht. Wie´n Roman. | Jaja, ich sagte ja vorhin, man weiß nie. Aber schon, vom Alter her und so, sollte das schon ein Final sein, ein schönes harmonisches Final, in der uneigennützigen Partnerschaft zwischen Mensch und Tier. Das sind meine Ziegen und die Eselchen, die man mir geschenkt hat, als ich siebzig Jahre alt wurde. Klingt doch nicht schlecht. Wie´n Roman. | ||
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+ | siehe auch *[[wiki: | ||
+ | ===== Quellen ===== | ||
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+ | ==== Bücher von Heinz Rox-Schulz ==== | ||
+ | * //Die Abenteuer des Mr. Rox. Ohne Geld in die Welt//.\\ Gütersloh: C. Bertelsmann. 1956. OLn, OU. 287p. 12 x 19. 51 SW-Abb. A. 32 Tfll. | ||
+ | * //Himmel und Hölle Indien. Neue Abenteuer des Mr. Rox.// \\ Gütersloh: C. Bertelsmann. 1957. OLn, OU. 262p. 12 x 19. 24 SW-Tfll, Karten aV | ||
+ | * // | ||
+ | * //Der Ruf des Condor. Ein Mann allein durch Südamerika// | ||
+ | ==== Filme von Heinz Rox-Schulz ==== | ||
+ | Alle Filme auf 16-mm, Filmlänge ca. 45 bis 60 Minuten | ||
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+ | * Indische Rhapsodie. | ||
+ | * Alleine unter Waldmenschen. Südamerikanische Abenteuer. | ||
+ | * Hello Burunni. Begegnung in Westafrika. | ||
+ | * Zwischen Kral und Wolkenkratzer. Auf Livingstons Pfaden in Ostafrika. | ||
+ | * Abenteuer Sahara. | ||
+ | * Maharadschas ohne Macht. Wie leben indische Fürsten heute? | ||
+ | * Wo Geld die Götter verdrängt. Nepal öffnet seine Tore. | ||
+ | * Wild-West-Romantik im Sattel. Mit Island-Pferdchen 6.000 km quer durch die USA. | ||
+ | * Die Welt der Sunda-Inseln | ||
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+ | ==== Pressespiegel Heinz Rox-Schulz und Abenteuermuseum (Auswahl) ==== | ||
+ | | Titel | | Quelle | Datum | | ||
+ | | Große Pläne für das Abenteuermuseum | Saarbrücken bald Mekka der Reisebranche? | ||
+ | | Lauter Abenteuer | Bericht zur Reiseliteratur-Fachtagung von Andreas Obst | FAZ | 21.02.02 | | ||
+ | | Am Schloß ist es fünf vor zwölf | Im Abenteuermuseum verrotten wertvolle Ausstellungsstücke – Museumsfreunde gehen auf die Barrikaden - von | Saarbrücker Zeitung | 27.02.02 | | ||
+ | | Stadt hat kräftig Punkte gemacht | Bericht zur Reiseliteratur-Fachtagung | Saarbrücker Zeitung | 18.02.02 | | ||
+ | | Königskind entpuppt sich als Gott | Sensationeller Zufallsfund: | ||
+ | | Hofstaat eines Weltenbummlers | Freunde des Abenteuermuseums verwalten die Sammlung des Königs der Globetrotter im Alten Rathaus | Saarbrücker Zeitung | 01.12.01 | | ||
+ | | Ein alter Mann turnt um die Welt | | taz | 28.07.01 | | ||
+ | | Der Hüter des Abenteuers | von Ariane Bertsch | Frankfurter Rundschau | 28.04.01 | | ||
+ | | König der Globetrotter wird 80 | | Kundenmagazin der Metrogruppe | 01.03.01 | | ||
+ | | Der letzte Weltwanderer | Tomas Niederberghaus berichtet | DIE ZEIT | 29.03.01 | | ||
+ | | Souvenirs, Souvenirs | | NATIONAL GEOGRAPHIC (Deutschland) | 01.02.01 | | ||
+ | | Kuriose Exponate | | Buchmarkt | Februar 2001, S. 116-120 | | ||
+ | | Globetrotters Zentrum | | Tourismus Management | 01.11.00 | | ||
+ | | Ein Eldorado für alle Globetrotter und Reisefans | Förderverein will Sammlung bekannter machen | Saarbrücker Zeitung | 23./ | ||
+ | | Anlaufstelle für alle Weltenbummler | Wolfgang Weber berichtet über Norbert Lüdtke und Sonja Roschy. | Saarbrücker Zeitung | 19.09.00 | | ||
+ | | Ich habe mich für das Abenteuer entschieden | Die Geschichte des Weltreisenden Heinz Schulz, der in Saarbrücken ein Andenken-Museum bekam (von Michael Radtke, 3 Seiten) | STERN | 25/1980 | | ||
+ | | Ein Sarg schwimmt auf dem Blauen Nil | von Gunar Ortlepp, S. 228-239 | SPIEGEL | 50/1978 | | ||
+ | | Ohne Geld um die Welt | Titelstory und Beginn einer sechsteiligen Serie | FRANKFURTER ILLUSTRIERTE | 10.3.1956 (Nr. 10 ff.) | | ||
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