Das Antriebssystem umfasst die kraftübertragenden Aggregate zwischen Motor und dem Fahrzeug als »Arbeitsmaschine«. Die Hauptaufgabe des Antriebssystems ist die optimale Kraftübertragung über den *Antriebsstrang. Die Zugkraftübertragung des Untergrundes (Asphalt, Beton, Eis, Geröll, Gras, Pflaster, Sand, Schnee, Stein usw) sowie die dabei erforderlichen Steigungen bestimmen das Antriebskonzept. Im Gelände kann es passieren, das auf einer angetriebenen Achse nur ein Viertel der Gesamtmasse liegt. Dann bedarf es eines Allradantriebs. Straßenfahrzeuge und Geländefahrzeuge unterscheiden sich daher durch Anforderungen und Konstruktion.
Bereits bei der Konstruktion werden abgeglichen:
Legt man diese Kurven grafisch übereinander, so ergeben sind:
Im Gelände ist die Anfahrlücke wichtiger als die Höchstgeschwindigkeit.
Das Antriebssystem koppelt beide Kräftefelder technisch und optimiert die Übertragung durch die Auslegung von
Ein geländefähiges Antriebssystem kann beschrieben werden über:
Bei einem gegebenen Fahrzeug mit bestimmtem Motor, Fahrwerk und Karosserie gibt es nur noch beschränkte Eingriffsmöglichkeiten:
siehe auch
*Hauptbaugruppen
*Kraftübertragung
*Fahrwerkeigenschaften
<html> <img src=„https://vg07.met.vgwort.de/na/9968cb15b0754c2688c482a1c918f863“ width=„1“ height=„1“ alt=„“> </html>