1972 prägte Erik Cohen1) das StereotypDrifter (engl. to drift: sich treiben lassen) für junge Menschen nach Kriterien ihres Reise- und Lebensstiles, insbesondere
das Verlassen der gewohnten Umgebung
das Suchen nach einer fremden Umgebung
die Anteilnahme an der fremden Umgebung
der offene Reisestil ohne Detailplan und weitgehend ohne zeitliche Grenzen