Ursprünglich Rammschutz gegen Wild oder Gegenstände im Gelände, indem die Aufprallenergie direkt in die tragenden Teile der Karosserie eingeleitet werden.
Später auch Geräteträger für Seilwinden oder Schutz für Scheinwerfer, bei nicht erkennbarer Notwendigkeit mehr eine Imagekomponente, spöttisch als »body armour« bezeichnet.
Seit 2006 in der EU für neu zugelassene Fahrzeuge der Klasse M1 (Pkw) bis 3,5 Tonnen verboten, da sie das Verletzungsrisiko für Fußgänger deutlich erhöhen.
auch: Rammschutzbügel, Bullen-, Kuhfänger
englisch: bull bar
in den USA: push bar, grille guard, cattle pusher
in Australien: push bumper, roo (lingo für Kangoroo) oder nudge bar
in Kanada: moose bumper