Wörtlich Das Ende der Welt, bildhaft genutzt für geographische Orte auf der Karte, auch Land's End), also in der Regel eher abseits und der Weg dorthin führt nicht weiter. Ziemlich sicher bietet solch ein Ort einen atemberaubenden (und erschreckenden) Ausblick, etwa von einem Kap aufs Meer, von der Abbruchkante eines Escarpments in einen Grabenbruch, von einer Bergspitze auf ein Meer aus Gipfeln und ähnliche Punkte (Worlds' View). Solche Orte finden sich in England, Norwegen (Verdens Ende), Australien, Afrika (z.B. Kenia), auf Sri Lanka, in den USA, in Mexiko, Kanada oder Indien, meist draußen im bush.
William Morris
: The Well at the World's End (1896), deutsch: Die Quelle am Ende der Welt 1981 München: Bastei-Lübbe: Fantasy-Roman.